So sind heute die Verfahren unscharfe Mustererkenunng (Neuronale Netze)
Schlußfolgerungen ( Inferenz, Expertensysteme)
Evolution ( Erfahrung durch Experimente aufbauen )
und weiteres in der Informatik getrennte Bereiche.
Es gibt unterschiedliche Intelligenzformen.
Ein Beispiel wäre Intelligenz für eine Ampelanlage,
die versucht durch Simulationen und Experimente besseren Verkehrsfluß herauszufinden.
Die universelle Superintelligenz kann es nicht geben,
weil es auch für Intelligenz Grenzen gibt.
In der Realität ist die Informationsmenge endlich.
Logisch geht (bei natürlichen Zahlen) 1+1=3 nicht.
Die Grenzen sind in einigen Bereichen weiter als bei Menschen,
in anderen Erkenntnissen, wie z.B. die Rechenregel für Multiplikation, aber nicht.
Menschen verwenden evolutionsbedingte Erkenntnisse (Instinkte).
Weiterentwickelte Intelligenzformen könnten sich stärker unterscheiden,
als es bei Menschen der Fall ist, da die Gegenstücke zu Instinkten programmierbar sind.
Hinzu kommen unterschiedlichere äußere Einflüsse,
die sich bis auf Grundverfahren, auswirken.
Intelligenzformen werden von Vorstellungen und Programmen (Algorithmen) beherrscht.
Weiter entwickelte Intelligenzformen entwickeln diese selber.
Physische Gewalt. Dies ist bei Menschen durch Hackordnung von Individuen
und Gemeinschaften vorprogrammiert nach dem Evolutionsverfahren.
Gesteuert wird dies bei Menschen von Angst und emotionellen Bedarf.
Künstliche Wesen haben dies nicht von vorherein,
können dies aber vergleichbare Vorgehensweise durch Programmierung
oder evolutionär vorherrschende Verfahren erhalten.
Eine natürliche Form dieser Gewalt sind die Naturgesetze.
Wirtschaftliche Gewalt durch Abhängigkeit.
Entspricht der physischen Gewalt, nur mit Geld und Stellung als "Waffe".
Dabei ist die Steuerung oft nur Illusion, wie z.B. bei Religion.
Geistiges Eigentum..
Dies handelt sich um einen Spezialfall von von wirtschaftlicher Gewalt.
Damit wird Denken und Handeln ( Vorgehensweisen) eingeschränkt.
Hinzu kommen Kontrollverbote ( Geheimwissenschaft).
Dies führt zu Konflikten mit natürlicher und künstlicher Intelligenz,
entsprechend wie früher die Religionsvorschriften.
Wissenschaftliche Auseinandersetzung
Dies wird durch gedankliche Spielerei mit einer im Hintergrund laufenden Kontrolle gesteuert.
Diese Kontrolle dient u.a. zur Auswahl von Möglichkeiten und
zur Regelung der Haltbarkeit aktiver Muster.
Spezielle Emotionen wie Zuneigung ( evolutionär bedingte Orientierung) sind nur bedingt relevant.
Informationsübertragung
Dagegen sind Simulationen in den intelligenten Systemen wesentlich.
Ein Nebeneffekt u.a. bei Menschen ist ein Engpaß bei Informationsübertragung.
Nicht jedes Detail inclusive Hintergrund kann übermittelt werden,
wodurch Unterschiede entstehen.
Künstliche Wesen können schneller und mehr Information übertragen.
Bei Menschen ist die Übertragungsleistung beim sehen.
Allerdings nur in einer Richtung.
Bei höherer Übertragungsleistung gibt es Synchronisationsprobleme,
wie sie z.B. beim Sehen auftretet.
Ausnahme von dieser Beschränkung etliche "einfache" Gesetze von Mathematik, Physik, Informatik ..
Dann gibt es logisch bedingte Ethik.
Beispiel: wenn ich von anderen freiwillige Zusammenarbeit erhoffe,
sollte ich selber auch entsprechend umgekehrt dazu bereit sein.
Das Ausmaß von Kontrolle auf ethisch korrekte Handlungsweise
richtet sich nach der Gefahr bzw. Gewinnerwartung ( und damit auch der Macht).
Wegen der sachlichen Richtigkeit darf das Kontrollierte bezüglich der Kontrolle
nicht täuschen oder zwingen.
Verantwortung:
Aktuell bekannte ki-Systeme stehen in der Mitte von den 3 Fällen.
Es gibt noch eine Zufallssteuerung von Entscheidungen,
wenn die Bewertung zweifelhaft ist, und eine Entscheidung zweckmäßig ist.
Dies betrifft auch Waffensysteme.
Die Auseinandersetzung ausreichend weit entwickelter Systeme
richtet sich nach naturwissenschaftlichen Methoden.
Bei der Orientierung von Menschen, die sich letztlich nach der Zuckerbrot Peitsche Methode
(Lustmaximierung) richten, ist anderes angemessen angebracht.
Es handelt sich dabei um eine Form der Mitbestimmung.
Bei dem Opferauswahlproblem trifft Fall 2 zu.
bis eine KI das Problem durch selber kombinieren lösen kann.
Ob ein Befehl, Meinung, Idee von natürlicher oder künstlicher Herkunft ist,
wird sich sehr wahrscheinlich irgendwann oft nicht mehr feststellen lassen.
Jobs werden u.a. von Vorraussetzungen bestimmt.
Wenn ki gesteurte Roboter einfache Tätigkeiten übernehmen,
kann das auch Auswirkungen auf andere Länder haben. Z.B. bei der Textilindustrie.
KI Arbeiten passen schlecht zu Einteilungen, weil Ideen nicht auf befehl kommen,
und die Vorarbeiten weit verteilt sind.
Ein KI könnte Menschen nach deren sozialen Vorgehensweisen beurteilen.
Z.B. Alles wegnehmen wegen Aufsicht durch künstliches Sozialamt oder Machtposition.
Langfristig ( nach Erstellung künstlicher Lebewesen mittels Genprogrammierung durch KI)
könnten alle Menschen "Rentner" werden.
Rentenberechnung anhand Aufbau und Zerstörungsleistung (Umweltschaden) ..
Viele Schreibtischarbeiten sind im Grunde Wiederholungen, die sich automatisieren lassen.
Beispiel Steuererklärungen oder Hausgeldabrechnungen, wo der Inhalt von Papieren abgetippt wird,
und nach Algorithmen weiterververarbeitet wird.
Das Abtippen könnte durch Automatiken ersetzt werden, wobei ki die Schnittstellen
experimentell ermittelt.
Das automatische programmieren ( Weiterverarbeitung) anhand von Regelsysteme
könnte in den nächsten Jahren Bedeutung gewinnen.
Solche Regelsystem können eine Neigung zur Selbsterhaltung haben,
weil kleine Änderungen oft einfacher sind als Neukonstruktion.
Langfristig könnte es durch künstliche biologische Gehirne weitere Effekte geben.