Denken

Befehle werden vor einer Ausführung erst durchdacht:

Dies wird oft mit Wunsch (Ziel) Vorstellungen begonnen.
Als Nächstes werden Erinnerungen an damit verbundene Ereignissen gesucht.
Diese werden aufgrund Erfolgsabschätzungen ausgesucht.
Als Letztes wird der vermutete Erfolgsweg nach Erfahrungen in Befehle übersetzt.

Bei komplizierten Gedanken wird obiges auf verschiedene Anteile angewendet.
Beim Denkvorstellungen werden Inhalte prinzipiell so zusammengestellt, wie beim Schreiben eines Textes.
Um sich bei dem Zusammenstellen nicht von technischen Details ablenken zu lassen.
gibt es ein Zusammenfassungen entscheidender Informationen.

Tauchen dabei Unsicherheiten (z.B. Fragen) auf,
so werden sich die Stellen, wo man gerade denkt, zwecks Rekonstruktion gemerkt.
Der Denkvorgang wird unter der Bedingung:
löse die unbekannte Stelle mit einigen Zusammenhängen aus der alten Situation neu begonnen.

Jeder Denkschritt besteht aus den Grundfunktionen:

Aussuchen und Zusammenstellen einer virtuellen Welt anhand des aktuellen Zustandes
Bewerten der Zusammenstellung und damit
- wie weit speichern Dazu gehört auch die Bewertung, Zustand, Zusammenhänge
- Ordnung weiterer Zustände (wo weitermachen)
Speicherung und (eventuell nur Teil-)Abbau des aktuellen Zustandes.

Anmerkung: Im menschlichen Bewußtssein wird oft nur die Zusammenstellung bemerkt,
die andere Verwaltung stört bei der Bewertung und geschieht normalerweise unbewußt.