Grundregeln

  1. Bei Handlungen Realität berücksichtigen.
  2. Wenn Du etwas von anderen erwartest,
    sei bereit es selber gegenüber andere zu tun.
  3. Asoziales Verhalten darf sich weder wirtschaftlich noch emotional lohnen.
    es sein den angemessen, wenn andere durch ihre Absicht oder Verhalten zustimmen.
  4. Macht (und damit auch Gesetze) bedarf Rechtfertigung.
  5. Kontrolle hängt von der Gefahr und der Macht ab.
  6. Unterscheide zwischen persönlicher und geschäftlicher Gemeinschaft.
    Persönlich bedarf eigenem gefühlsmäßgen Wunsch,
    geschäftlich Notwendigkeit oder Vereinbarung, also Pflicht.